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Warum sich Heute so viele vor echter Nähe fürchten & was sonst noch dahinter steckt

& was sonst noch dahinter steckt

Warum wir uns vor echter Nähe fürchten & was sonst noch dahinter steckt

So viele Single-Haushalte wie noch nie zuvor. Menschen bauen sich KI-Lebensgefährten. Aber wieso? Weshalb vereinsamt unsere Gesellschaft? Wieso lässt sich kaum noch jemand auf echte Bindung ein? Weshalb ist in der aktuellen Generation, eine reine Fluktuation an Partnern und Beziehungen, die einzige Konstante die wir im Leben zu haben scheinen? Glückliche, erfüllende und langanhaltende gesunde Partnerschaften scheinen sehr weit in die Ferne gerückt. Und wieso?

Viele Menschen haben in ihrer Kindheit oder im Laufe ihres Lebens gelernt, Liebe an Bedingungen zu knüpfen. Traumata aus jener Zeit sei es mit Eltern oder anderen Bezugspersonen und ungesunde Beziehungsmuster im Laufe des Lebens scheinen ihr Übriges beigetragen zu haben.

Und der Schmerz scheint so groß, dass die Wenigsten in der Lage sind, diese Muster aufzubrechen und die Vergangenheit aufzuarbeiten, um eine gesunde Zukunft leben zu können.

„Wenn ich brav bin, bekomme ich Zuneigung.“

„Wenn ich Leistung bringe, werde ich gesehen.“

"Meine Bedürfnisse sind nicht wichtig. Deswegen werde ich übergangen."

"Ich bin nicht gut genug."

Solche Muster & Glaubenssätze prägen unser Liebesverständnis tief – oft unbewusst. Nicht selten weiten sich diese auf alle unsere Beziehungen aus, Familienverhältnisse, Freundschaften und Liebesbeziehungen.

Tiefe Verbindung wird häufig mit Kontrollverlust verwechselt. Verwundbarkeit scheint ein "no go", lieber gehen oder zu erst verletzen, bevor wir verletzt werden könnten. 

Wer sich emotional öffnet, macht sich verletzlich, so ist das Leben. Nur mit den Risiken im Leben können wir auch wundervolle Erfahrungen sammeln. Und Verletzlichkeit bedeutet, nicht mehr die Kontrolle über die eigene Fassade zu haben. Das kann Angst machen, besonders wenn wir gelernt haben, Gefühle zu unterdrücken oder immer stark sein zu müssen. 

Wollen wir einen tollen Ort sehen, müssen wir ggf. fliegen, auch wenn wir unter Flugangst leiden. Wollen wir die Tiefsee erkunden, müssen wir ins ungewisse Tauchen, auch wenn die Dunkelheit uns Angst macht. Wollen wir das Adrenalin der Geschwindigkeit spüren, müssen wir in Kauf nehmen, dass es jeder Zeit unkontrolliert zu einem Unfall kommen könnte. 

In so vielen Bereichen unseres Lebens gehen wir auf Nummer Sicher. Und irgendwie verpassen wir dadurch das Beste im Leben. Das unglücklich sein und die Frustration werden größer.

Ehrliche Nähe bringt unser inneres Chaos ans Licht. Welche to-do´s sind dort verborgen?

Nähe wirkt wie ein Spiegel. In der Begegnung mit anderen sehen wir oft Seiten von uns selbst, die wir lieber verdrängen: alte Wunden, Unsicherheiten, Zweifel. Sie zeigen sich genau dann, wenn wir es am wenigsten erwarten – und genau dann, wenn sie gesehen werden wollen.

Es ist leichter, beschäftigt zu bleiben, als sich selbst zu begegnen. Verdrängung ist einer der stärksten Auslöser von Depressionen und Burn-Out-Syndromen.

In unserer schnelllebigen Welt fällt es leicht, sich mit Arbeit, Social Media oder To-Do-Listen abzulenken. Doch echte Transformation beginnt dort, wo wir den Mut finden, stehenzubleiben – und uns selbst mit Mitgefühl zu begegnen.

Warum gesunde Beziehungen so wichtig sind:

Gesunde Beziehungen sind kein „Nice-to-have“ und auch keine "to-do", sie sind ein Fundament.

Sie nähren uns, halten uns, spiegeln unser Wachstum und erinnern uns daran, wer wir wirklich sind. In einem sicheren Raum dürfen wir lernen, uns selbst und andere ohne Masken zu lieben – nicht trotz unserer Ecken, sondern wegen ihnen. Das Gesetz der Anziehung besagt, dass wir genau diese Menschen in unser Leben ziehen, wenn wir es in uns tragen. Ob wir Sie halten, liegt an uns und unserer Persönlichkeitsarbeit. 

Solche Verbindungen helfen uns, innere Blockaden zu heilen, alte Muster zu durchbrechen und unser Potenzial zu entfalten. Zu wachsen. Wir lernen, wie es sich anfühlt, gesehen zu werden – ohne etwas leisten zu müssen. Wir verspüren wie sich Authentizität ausgelebt anfühlt. Wir lernen kennen wer wir eigentlich selbst sind und wen wir verkörpern.

"Mehr DU" beginnt genau hier.

Bei der Entscheidung, dir selbst ehrlich zu begegnen.

Bei der Wahl, Liebe nicht mehr an Bedingungen zu knüpfen.

Bei dem Mut, echte Nähe zuzulassen – erst zu dir selbst, dann zu anderen.

MLTPLY steht für Wachstum, Bewusstsein und Authentizität.

Und vor allem: Für mehr von dem, was du wirklich bist.

Mehr DU.

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Warum
und wie du trotzdem weitermachst